Seminare

Was uns nährt…

Der Weg zu mehr Gesundheit führt über das Wissen und verstehen was Gesundheit ist und über geeignete Werkzeuge, ein Weg in Richtung mehr Gesundheit für sich in Gang zu setzen.
Teilnehmende werden an diesem Wochenende einige Werkzeuge aus dem Yoga und Aryuveda kennenlernen und eine umfassendere Sichtweise insbesondere Aryuvedische-Sichtweise von Nahrung und Gesundheit erhalten.

Sie können sofort damit beginnen einen persönlichen Gesundheitsweg mithilfe dieser Werkzeuge zu beschreiten.
Sie werden mit Gedankengut von Yoga in Kontakt kommen.
Yoga entsprechend ihren körperlichen Vorausetzungen praktizieren, entweder als erstes kennenlernen oder als vertiefende Asanas.
Am Ende dieses Kurses halten sie einen „grünen Faden“ in den Händen, mit denen sie starten können Ihren eigenen Weg zu mehr Gesundheit zu beschreiten.
Am letzen Kurstag werden wir mit einem gemeinsam zusammengestellten Buffet Mittag essen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Im Rhythmus sein“

 

Rhythmus begleitet uns das ganze Leben:

zum einen unsere körpereigenen, biologischen Rhythmen, in denen sich unser Körper organisiert, wie etwa Atmung, Herzschlag und Kreislauf, zum anderen die gegebenen Rhythmen der äußeren Natur, Tag- und Nachtrhythmus, Jahreszyklen der Sonne und Monatszyklen vom Mond, auf die wir als als Lebewesen und Organismus reagieren und bezogen sind.

Zudem bewegen wir uns in Sprechrhythmen, Rhythmen der Nahrungsaufnahme und -abgabe und Rhythmen des Fortbewegens, wie etwa dem Gehen.

Rhythmus ist uns einerseits gegeben und ist für uns als Menschen gestaltbar. Die Ambivalenz zwischen einerseits gegebene Rhythmen aufzunehmen und uns in sie in Aktivität hinein zu entspannen und andererseits sinnvolle Rhythmen aufzubauen, zu gestalten und sie entspannt in unserem Leben zu aktivieren fordert adäquates Wissen, Verstehen und Umsetzen.

Dieses Wissen von Gestaltung, Regulierung und Stabilisierung von Rhythmen stellen uns einerseits Kulturentwicklungen wie die Musik und andererseits Ayurveda-Yoga zur Verfügung.

Aus beiden Gebieten wollen wir uns Wissen und Praxis aneignen, um unser eigenes Leben im Sinne der Rhythmen brauchbar und angenehm zu gestalten: Yogapraxis und unseren Körper auf verschiedenen Rhythmusebenen als Instrument zu erfahren ist ebenso Inhalt wie theoretische Einheiten zu verschiedenen rhythmischen Geschehen.

Vorkenntnisse in Musik oder Yoga sind keine Voraussetzung, falls vorhanden, sind sie gerne gesehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Harmonische Verhältnisse“

Harmonie bedeutet laut Lexikon, gut zu jemandem passen, Zusammen-Klang, Fügung, ausgeglichenes Verhältnis der Teile zueinander. Wir wünschen uns harmonische Verhältnisse, angenehme Erfahrungen, um uns angenommen, zugehörig und geborgen zu fühlen, um uns relativ angstfrei entwickeln und entfalten zu können. Eine gute Voraussetzung, um davon ausgehend das eigene zu entdecken und auf den Weg zu bringen. Woran orientiert sich ‚das Passende‘ für uns und wie können wir Passendes/Harmonie gestalten? Oder ‚passiert‘ es einfach, harmonisch und ausgeglichen mit sich selbst und anderen zu sein? Auf diese und andere Fragen in Zusammenhang mit Harmonie hat einerseits Ayurveda-Yoga und andererseits die Musik eigene, sehr bereichernde Perspektiven:
Musik: Intervalle und Harmonien sind Verhältnisse von Tönen zueinander, die wir in ihren unterschiedlichen Beziehungs-Qualitäten kennenlernen werden. So eröffnen Reibungen und Spannungen unter Umständen mögliche Erweiterungsräume für neue Harmonien und für Wechsel in andere Tonarten.
Ayurveda-Yoga: Yoga kennt den Begriff des Samyoga als Beziehungsqualität, der mit harmonisch, geeignete Verbindung zwischen Innen- und Außenwelt, ausbalanciert, im Gleichgewicht übersetzt werden kann. Das steht im Unterschied zu anderen, ungeeigneten Beziehungen, die Yoga benennt. Ayurveda-Yoga interessiert, wie ein geeigneter Zusammenhalt, harmonische Verhältnisse innerhalb einer Person (Ayus) ermöglicht werden können.
Anhand von Yoga-asanas und mit den Werkzeugen von Körper und Stimme werden wir uns konkret praktisch und theoretisch mit Harmonie beschäftigen und passende Zusammenhänge erstellen. Theorie aus Ayurveda-Yoga und Harmonielehre ermöglicht uns ein Verständnis für passende Zusammenhänge, so dass wir uns auf den Weg machen können, diese zu initiieren.