Yoga lernen heißt…
… Haltungen (Asanas) im stehen, sitzen und liegen einüben
… Sich in verschiedener Hinsicht mit Gleichgewicht, Balancen und Schwerkraft auseinander setzen.
… Eigene Innere Werkzeuge kennenlernen
… Den Umgang mit sich selbst bio-psycho-sozial verbessern
… Entspannung in Aktion erfahren
… Den eigenen Körper besser kennenlernen
… Die eigene Gesundheit verbessern
… Yogisches Denken kennenlernen und die eigene Wahrnehmung schulen
Die 8 Glieder des Yoga
… Yamas uns Niyamas – Regulierungen, die Yoga im Umgang mit sich und seinem Umfeld ausweist, vornehmen
… Asanas – passend ausgeführte (Körper-)Haltungen erlernen und praktizieren
… Pranayama – Atembewegung wahrnehmen, frei von Behinderungen gestalten, Richtungsmöglichkeiten zur Regulation anbieten/üben
… Pratyahara – den passenden Umgang mit den Sinnen pflegen
… Dharana – Aufmerksamkeit gesund (nach innen) richten lernen
… Dhyana – die ersten Früchte vom ‚gesund Nach-innen-gerichtet-sein‘ ernten
… Samadhi – gute Ergebnisse erreichen: umfassend im Bewusst-sein/ Bewusst-dasein